NICHTS WIRD WEGGEWORFEN

Am Montag gab es Brathähnchen. Ein viertel davon blieb über – samt etlichen Kartoffeln und einiges an Gemüse. Und natürlich auch Bratensoße nicht vergessen.  Aber wer mag schon ein aufgewärmtes Brathähnchen?

Am Dienstagabend – nach getaner Schreibarbeit – kamen sämtliche Reste des Hähnchens, samt Gemüse und Soße – in die Küchenmaschine. Dazu frische Kräuter aus dem Garten. Diese Fülle für Ravioli muss wirklich schmackhaft sein.

Für den Teig verwende ich frisch gemahlenen Hartweizen von der Frauenlob-Mühle bei Salzburg – www.frauenlob.at  Dazu kommt Wasser und etwas Olivenöl sowie Salz bzw. verwende ich bei Teigen Sole.

Dann kommt die Kurbel-Nudelmaschine zum Einsatz. Etwas Teig abschneiden und auf der größten Stufe durch die Walzen treiben. 2 – 3 Mal. Dann auf die gewünschte Teigstärke einstellen und fertig ist die Teigplatte. Auf der Hälfte davon mit einem kleinen Löffel die Fülle setzen und über diese „Hügel“ dann die andere Hälfte des Teiges klappen. An den Rändern festdrücken und ebenso in der Mitte und zwischen den Füllbergen. Dann mit den Teigrad abschneiden und fertig.

Wenn du welch einfrierst, dann darauf achten, dass sie nicht zusammen kleben. Ansonsten: in Salzwasser kochen – etwa 6 Minuten.

Wie ich sie am liebsten esse: in jeden Teller etwas Olivenöl geben und Kräuter drüberstreuen (können auch getrocknete sein). Dann die Ravioli vom heißen Wasser direkt auf die Teller verteilen. Noch einmal einen Schuss Olivenöl drüber und etwas frisches Grünzeug aus dem Garten. Dazu ein Glas Rosè beispielsweise von Getränke Moser in Niederndorf – www.getraenke-moser.at

Aus den Teigresten habe ich dann noch ein paar Tagliatelle geschnitten – die trocknen geratde auf „der Leine“.

CARPE VITAM - Brenne für Deine Sache

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