RUNDHERUM WIRD DRUCK AUFGEBAUT

Es ist nicht nur Corona, was die Menschen derzeit stresst.

Viele Menschen werden mit Fragen konfrontiert, die sehr oft mit finanziellen Hürden verbunden sind. Hausbesitzer werden gezwungen auf erneuerbare Energie umzusteigen. Auch wenn vieles gefördert wird – etliches heißt es selbst zu finanzieren.

Wenn das Auto klappert und den „Geist aufgibt“, dann stellt sich die Frage, für welche Antriebsart man sich entscheiden soll. Die Kosten für Benzin und Diesel werden künstlich in die Höhe getrieben, die Akkus der Autos sind einerseits alles andere als umweltbewusst hergestellt und wenn sie kaputt sind, dann sind sie eine weitere Belastung. Also keine brauchbare Alternative.

Wer gerne Sport betreibt macht sich Sorgen, ob dies in diesem Herbst und Winter möglich sein wird. Alleinerziehende Mütter kommen aus der Armutsfalle gar nicht heraus, weil ihnen sofort Unterstützungen abgezogen werden, wenn sie etwas mehr verdienen wollen. Langzeitarbeitslose mit Handicap werden nur angestellt, solange die Kosten vom Staat beglichen werden, dann werden sie wieder gegen billige Zivildiener oder andere Langzeitarbeitslose ausgetauscht, für die wieder der Staat zahlt.

Lust und Leichtigkeit

Wo ist die Lust zum Leben hingekommen? Unsere Vorfahren hatten wesentlich mehr zu arbeiten als wir, aber sie hatten immer Lust am Leben, weil sie eine Perspektive hatten, weil sie hoffnungsvoll in die Zukunft schauen konnten. Heute ist die Zukunft mit Ängsten und Problemen behaftet. Das Luftige und Leichte ist abhanden gekommen. Das Lachen und die Freude werden – wenn überhaupt noch vorhanden – hinter Masken versteckt.

Was ist aus der Achtung dem anderen Menschen gegenüber geworden? Es ist ganz klar, dass viele nicht mehr in der Gastronomie arbeiten wollen, wenn sie von den Gästen wie Dienstboten behandelt werden. Der Gast ist in Stimmung und das Personal hat dem gerecht zu sein. Die Putzfrau, der Straßenfeger, der Müllfahrer – ihnen sollte die Achtung zukommen, denn wenn diese Personen ihre Arbeit nicht erledigen, dann würde so mancher „blöde aus der Wäsche schauen“.

Wer dem Anderen mit Achtung gegenüber tritt, für den spielt es keine Rolle, welchem Beruf sein Gegenüber nachgeht, was er verdient, wie er lebt. Der Achtsame wird seine Kinder das lernen lassen, was sie interessiert und weiterbringt.

Propaganda dürfte somit ein Gegenteil von Achtsamkeit sein. Mit Propaganda wird seit Jahren Druck aufgebaut. Schaut euch den Film „Propaganda“ von Daniele Ganser an. Er ist auf Youtube verfügbar. Wer die Grundzüge von Propaganda kennt, ist dem Geschehen nicht mehr hilflos ausgeliefert.

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